ist bei ISDN eine Schnittstelle für maximal acht digitale Endgeräte, die die Inhouse-Verkabelung mit dem NTBA (Network Termination for ISDN Basic rate Access) verbindet. Die technische Realisierung erfolgt über vier Kupferadern (zwei Doppeladern), über die zwei B-Kanäle für die Datenübertragung und ein D-Kanal zur Steuerung zur Verfügung stehen. Die B-Kanäle besitzen eine Datenübertragungsrate von jeweils 64 kbit/s und können durch Kanalbündelung zu 128 kbit/s zusammengeschlossen werden. Analoge Geräte können mithilfe Analog-Digital-Umsetzer angeschlossen werden.