Sandra F.: Wir sind auf der Suche nach Informationen, um Fragen zur Weiterverwendung unseres AVAYA Systems für uns besser bewerten zu können.
Seit nunmehr 8 Jahren nutzen wir einen AVAYA Aura Communication Manager. Das System arbeitet stabil und zuverlässig. Jedoch werden wir in der IT-Abteilung in letzter Zeit nun mit stark geänderten Anwenderwünschen überhäuft, die wir mit unserer vorhandenen Telefonanlage so nicht mehr bedienen können. Dadurch entsteht eine zunehmende Unzufriedenheit bei den Kollegen. Teilweise werden durch einzelne Anwender trotz fehlender offizieller Zustimmung von Unternehmensseite auf Umwegen trotzdem individuell eigene Tools verwendet.
Wir benötigen eine Beratung, die uns aufzeigt, welchen Status wir mit dem vorhandenen AVAYA System haben und was damit eventuell zusätzlich und zukünftig möglich ist. Wie können wir neu aufgekommene Anwenderwünsche zeitgemäß bedienen?

LT-Webteam: Vielen Dank für Ihre aktuelle Frage, die nicht ungewöhnlich ist.

Seit der rasant gestiegenen Nutzerakzeptanz für digitale Kommunikationslösungen infolge der Veränderungen durch die Corona-Pandemie, stehen die meisten Unternehmen vor ähnlichen Herausforderungen. Über Jahre aufgebaute und gelebte IT-Strategien, zielten vielfach lange unter anderem auch darauf ab, Anwender nicht zu überfordern. Unternehmen haben bewußt nicht alle Trends aufgegriffen, sich nur langsam weiterentwickelt und haben vor allem auf einheitliche und stabile Kommunikationsprozesse gesetzt. Dabei ging es bisher auch um Nutzerakzeptanz.

Videokonferenztechnik, Chat und Software zur virtuellen Zusammenarbeit gab es alles schon lange vor dem Ausbrechen der Corona-Pandemie. Doch welche Anwender haben diese Technik bereits vor der Ausbreitung von Corona (regelmäßig) in ihrer Arbeitswelt genutzt? Es gab schlicht weg keinen äußeren Druck, eingeschliffene Verhaltensweisen, Arbeitsweisen und Kommunikationsweisen zu ändern. Gewohnte Pfade wurden und werden ungern verlassen.

Die Einschränkungen der Corona-Pandemie bildeten schlagartig einen massiven Änderungsdruck. Dieser wirkte zeitgleich und global. Dadurch wurden massenhaft vorhandene Alternativen gesucht, gefunden und ausprobiert. Die zahlreichen neuen Nutzer alternativer moderner Kommunikationslösungen haben ihre Erfahrungen gesammelt und Entscheidungen zur Nutzerakzeptanz getroffen. Die Anbieter alternativer moderner Kommunikationslösungen haben aus dem Nutzerverhalten gelernt und ihre Produkte mit enormer Geschwindigkeit weiterentwickelt, um vorhandene Marktchance zu nutzen und möglichst viele Kunden zu gewinnen und zu halten.

Nun steht Ihr Unternehmen an der Stelle wo zur Zeit viele Unternehmen stehen, an einem Entscheidungspunkt. Was von dem Vorhandenen kann noch weitergenutzt werden? Was von dem Neuen soll zukünftig zugelassen und gezielt genutzt werden? Woran orientiert man sich? Wie kann dies alles zusammengeführt werden? Und was sind dafür die besten Schritte?

Wir kennen diese Fragen und wir können Ihnen beim Weg zu den Antworten sehr gut behilflich sein.

Sehr gerne können wir Sie beraten. Nach ersten Gesprächen wird vermutlich ein Audit Ihres vorhandenen AVAYA Systems sinnvoll sein. Mit den Ergebnissen daraus und unter dem Einfluß Ihrer eigenen Vorstellungen sowie unserer Erfahrungen würden wir dann unser Konzept für Ihre Kommunikationslösung entwickeln und Ihnen vorstellen. Wenn Sie dies überzeugt, können Sie sich gern zwecks konkreter Terminvereinbarung zu einem Erstgespräch melden. Sie erreichen uns telefonisch unter +49 (30) 986 00 3-198 oder per E-Mail an avaya-blog@lipinski-telekom.de.

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