Bernd S.: Wir sind ein mittelständisches Unternehmen mit insgesamt knapp 400 Beschäftigten an 3 Standorten in Nordrhein-Westfalen. Die Auswirkungen der Lock-Down Maßnahmen zur Corona-Pandemie haben uns in einigen Bereichen Notwendigkeiten aufgezeigt, in unsere IT zu investieren. Dabei steht unsere Kommunikationstechnik mit an erster Stelle unserer aktuellen Investitionsagenda.
Wir wollen in Home-Office Arbeitsplätze investieren und wollen die Arbeitsabläufe zunehmend digitalisieren. Es geht dabei darum uns im Wettbewerb um Kunden, aber auch um neue Mitarbeiter besser behaupten zu können. Welche Vorschläge und möglichen Lösungskonzepte können Sie uns hierzu unterbreiten?

LT-Webteam: Vielen Dank für Ihre sehr aktuelle Anfrage.

Corona hat vielen Unternehmen Schwachstellen in den vorhandenen Abläufen bzw. bislang vernachlässigten IT-Bereichen aufgezeigt. Es wurde für viele schmerzlich erkennbar wie stark bestehende Organisationsstrukturen von der Zusammenarbeit vor Ort abhängig sind.
Die Möglichkeit die Arbeit auf eine Erledigung im Home-Office umstellen zu können, war für viele Unternehmen überlebenswichtig und begehrtestes IT-Ziel während der heißen Phase des Lock-Downs.

Mit den Erfahrungen der letzten Monate und mit Blick auf die vor uns stehende Corona-Zeit sowie verbunden mit allen Ängsten um mögliche Entwicklungen wollen sich viele Unternehmen nun gezielt besser aufstellen.

Sehr gern können wir Sie hierzu beraten und Ihnen Lösungskonzepte für moderne digitale Arbeitsplätze vorstellen.

Ein sehr interessantes Element ist dabei „Digital Jetzt“, die neue Förderung für die Digitalisierung des Mittelstands durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Das Investitionszuschußprogramm „Digital Jetzt“ bietet im Zeitraum 07.09.2020 bis 31.12.2023 Möglichkeiten, Vorhaben zur Umstellung auf digitale Technologien fördern zu lassen.
Link zum Förderprogramm: Digital Jetzt“– Neue Förderung für die Digitalisierung des Mittelstands

Durch Teilnahme an „Digital Jetzt“ können Sie einen großen Teil durch das Programm abgedeckter Investitionen fördern lassen, je nach Beschäftigtenanzahl und Zeitraum sind dies bis zu 50% der Investitionssumme. Durch sogenannte Bonusfaktoren kann die Förderquote auf bis zu 70% der Investitionssumme gesteigert werden. Bei Ihrer Unternehmensgröße wären dies bis zu 30%, die durch Bonusfaktoren auf 50% erhöht werden könnten.

Im Rahmen des Förderprogramms „Digital Jetzt“ wird klar definiert was förderfähig ist und was nicht. Es geht um Innovationsförderung mit Blick auf die digitale Wandlung des Geschäftsmodells. Somit werden keine normalen Ersatzinvestitionen gefördert, sondern ausschließlich innovative Konzepte zur Umstellung auf digitale Technologien und zur Vernetzung des Unternehmens.

Moderne Kommunikationstechnik ist dabei ein wichtiger Baustein, um digitale Organisationsstrukturen überhaupt erst zu ermöglichen. Somit kann die Investition in ein modernes Kommunikationssystem bei entsprechender Beschreibung des Investitionsvorhabens förderfähig sein. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie beschreibt IP-Telefonie selbst explizit als ein Modul eines förderfähigen Beispiels.

Gerne stehen wir Ihnen für eine Beratung und die Konzepterstellung zur Digitalisierung Ihrer Unternehmenskommunikation sowie auch zur Unterstützung bei der Beantragung von „Digital Jetzt“ bereit. Zwecks Terminvereinbarung kommen Sie bitte einfach auf uns zu. Sie erreichen uns telefonisch unter +49 (30) 986 00 3-198 oder per E-Mail an avaya-blog@lipinski-telekom.de.

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